Pizza anders * an other pizza





Also ich bin wirklich sehr berührt
von den vielen lieben Kommentaren hier.
Danke für Euer Feedback!!!

Es bereitet mir gleich doppelte Freude, 
wenn ich lese, wieviele hier zu besuch kommen
und was euch mein Blog gibt.

Bei mir gehts weiter,
wenn auch etwas weniger oft.
Im Moment schaffe ich nicht mehr, 
weil mir das Leben im Moment so viele Projekte schenkt.

Aber ich bin viel zu gerne hier, als dass ich verschwinden würde.

Heute zeige ich Euch kurz, was meine Neugierde 
auf neue Rezepte mal wieder auf unseren Tisch gebracht hat.


Im neuen DM-Magazin gab es eine Polentapizza.
Das Magazin landete irgendwann im Altpapier
und das Rezept war futsch.
Also zauberte ich meine eigene Kreation:

160g Polenta gebe ich in einen Topf 
zu 450 ml kochendem Wasser.
Sofort wirddie Hitze runter gestellt.
Dazu kommt eine Prise Salz, etwas Pfeffer 
und geriebene Muskatnuß.
Die Masse muss ständig gerührt werden!!!

Nach 10 Minuten kann man den Herd ausstellen.
Jetzt werden 3 Löffel Schmand und geriebener Parmesan
unter den Maisbrei gehoben.

Die Polenta wird auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gestrichen.
Man kann das gut Morgens machen, denn die Masse soll erkalten.
Kurz bevor die Polentapizza in den Ofen kommt,
wird die kalte Masse belegt.
Auf die Tomatensauce (Glas) kann 
wie übliche Pizza belegt werden.
Dann kommt das Ganze bei 200 Grad 
für 30 Minuten in den Ofen.

Anschließend wird die Polentapizza 
noch mit Rucola und Rosmarin garniert.

Mensch, war das umwerfend gut!


Vielleicht läuft Euch jetzt auch 
das Wasser im Munde zusammen. 
Dann versucht das Rezept auf jeden Fall!

Das ist ein Rezept, was sich auch gut
für Gäste vorbereiten lässt.
Gibt man noch schwarze Oliven darauf,
ist es farbtechnisch sogar richtig EM-tauglich. ;-)

Einen guten Wochenstart wünsche ich Euch,












http://homeideasandinspirations.blogspot.com/2016/06/pizza-anders-other-pizza.html

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Das Vogelnest * the nest



 Es ist wieder ein Aquarell entstanden.
Mit Salz ergab sich ein toller Effekt auf den Tontöpfen.
 

 Eine Geranie auf meinem Balkon wurde
mit der Aquarellfarbe verewigt.



 Die weiße Tasse im Hintergrund bekam noch ein schönes Dekor von mir verpasst.

 

 Das Bild ist ganz zauberhaft geworden.



Besonders niedlich finde ich die Meise,
mit ihrem ungewöhnlichen Nest.

Ich wünsche Euch einen sonnigen Tag, Eure






http://homeideasandinspirations.blogspot.com/2013/07/das-vogelnest-nest.html

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Hautrötungen am Dekoltee

Es gibt einige Körperstellen, an denen die Haut besonders dünn und empfindlich ist. Besonders betroffen sind die Wangen, Hände und das Dekoltee. Oft zeigen sich hier Hautrötungen, die Sie mit pflegenden Produkten und Hausmitteln lindern und behandeln können.


Hautrötungen richtig behandeln

Hautrötungen an besonders empfindlichen Stellen wie dem Dekoltee entstehen häufig bei kaltem Wetter, Wind oder bei Sonneneinstrahlung. Die Haut ist hier sehr dünn und empfindlich und es kann zu winzig kleinen Besenreisern kommen, die sich auf der Haut als Rötung zeigen. Damit die Haut nicht so schnell auf äußere Reize reagiert, gibt es einige Hausmittel und Pflegeprodukte, mit denen Sie Ihr Dekoltee erfolgreich vor Hautrötungen schützen können. Damit diese Mittel richtig wirken können, ist es wichtig, dass Sie regelmäßig angewendet werden. Verwenden Sie niemals zu viele Pflegeprodukte und wechseln Sie auch die Körperlotion nicht ständig, da sich die Haut sonst immer wieder umstellen muss. Besser ist es, wenn Sie ein hochwertiges Produkt wählen und dieses dauerhaft verwenden.

Peeling gegen Hautrötungen

Damit eine pflegende Lotion richtig in die Haut einziehen und wirken kann, sollten Sie Ihre Haut vorher gründlich reinigen und so auch verstopfte Poren öffnen. Nehmen Sie dazu ein leichtes Körperpeeling aus Traubenkernen und massieren Sie dieses mit kreisenden Bewegungen auf der feuchten Haut ein. Waschen Sie das Peeling gründlich mit handwarmen Wasser ab und tupfen Sie das Dekoltee anschließend trocken. Reiben oder rubbeln Sie nicht über die Haut, sondern tupfen Sie wirklich vorsichtig mit einem weichen Handtuch die betroffenen Hautstellen trocken. Nun ist die Haut gereinigt, die Poren sind geöffnet und die Haut kann ein pflegendes und wohltuendes Hausmittel wunderbar aufnehmen. Sollten Sie aus irgendeinem Grund auf das Peeling verzichten, dann wirken die Umschläge zwar erfrischend, können aber nicht richtig in die Haut eindringen und wirken.

Umschläge gegen Rötungen auf dem Dekoltee

Nehmen Sie normalen Magerquark und mischen Sie den Quark mit so viel Milch, dass ein weicher aber noch streichfähiger Brei entsteht. Tragen Sie diesen Quarkbrei auf das gesamte Dekoltee ca. 1cm dick auf und bedecken Sie das Ganze dann mit einem Handtuch. Nun können Sie sich entspannt zurück lehnen und lassen den Umschlag mindestens 20 Minuten lang einwirken. Spülen Sie alles gründlich mit klarem Wasser ab und tupfen Sie Ihr Dekoltee gut trocken. Nun wird sich Ihre Haut frisch und kühl anfühlen. Eventuell sind durch den Umschlag sogar einige Falten gestrafft, was Sie als positiven Nebeneffekt nutzen können.

Mandelöl als abschließende Pflege

Geben Sie ein paar Tropfen Mandelöl auf Ihre Finger und massieren Sie das Öl mit kleinen kreisenden Bewegungen langsam in die Haut ein. Massieren Sie immer im Uhrzeigersinn und üben Sie keinen Druck dabei aus. Mandelöl enthält viele pflegende Wirkstoffe und die Vitamine E, C und A. Wenden Sie das Mandelöl mindestens zweimal wöchentlich nach dem Peeling und nach dem Umschlag auf Ihrem ganzen Dekoltee an und die Hautrötungen werden bald verschwunden sein.



http://haushalt-leicht-gemacht.blogspot.com/2015/06/hautrotungen-am-dekoltee.html

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müde...

das wetter schlägt um - äh, ändert sich und ich bin müde.
in der nacht gab es zuviel aktionen, z.b. bin ich einen erfolgreichen marathon gelaufen und im anschluss gab es eine ballonfahrt. wir fuhren über schöne sommerliche landschaften, etwas hoch für mich, doch warum auch immer gab es eine landung im nirgendwo.
zu sehen waren in der ferne zwei leuchtürme und somit eine orientierung.
allerdings mussten auf dem rückweg zwei seen oder waren es fjorde, durchschwommen werden.
merkwürdig wie plastisch und realitätsnah träume sein können.
kurz hab ich in den traumdeutungen gesucht und nach der 1.aussage erfreut aufgegeben:
  • dabei grüne, fruchtbare Hügel oder Berge sehen: man wird in der Zukunft besonders wohlhabend und glücklich sein!

  • eigentlich hab ich keine zeit für träume!
    http://klabauterfrauchen.blogspot.com/2016/01/mude.html

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    Dulce de leche con chocolate [Karamellcreme mit Schokolade]

    Dulce de leche ist so eine Art süßer Alleskönner und schmeckt sowohl als Aufstrich, zu Pancakes oder als Kuchenfüllung. Mit etwas Schokolade kann die Karamellcreme ganz einfach abgewandelt werden - am besten macht man dann gleich die doppelte Menge, sodass man beide Sorten auf Vorrat hat.

    Dulce de leche con chocolate [Karamellcreme mit Schokolade]
    Dulce de leche con chocolate [Karamellcreme mit Schokolade]

    Zutaten

    1 Dose gezuckerte Kondensmilch
    50 g Halb- oder Zartbitterschokolade

    Zubereitung

    Die Kondensmilch in eine Auflaufform gießen und mit Alufolie abdecken. Die Form in eine mit Wasser gefüllte größere Auflaufform stellen und bei 220°C in den Ofen stellen. Für 1,5 bis 2 Stunden im Ofen lassen und herausholen wenn der gewünschte Bräunungsgrad erreicht ist. In ein ausgekochtes Glas füllen. Die Schokolade grob hacken, auf die Creme geben und kurz warten, bis sie leicht angeschmolzen ist. Umrühren, bis Schokolade und Dulce de leche gleichmäßig vermischt sind. Zum Aufbewahren in den Kühlschrank stellen.

    Dulce de leche con chocolate [Karamellcreme mit Schokolade]

    Vor einem Jahr: Zitronen-Ricotta-Tarte mit Pinienkernen
    Vor zwei Jahren: Hefezopf mit Tonkabohne und Orange
    Vor drei Jahren: Cranberry-Scones mit weißer Schokolade
    Vor vier Jahren: Bärlauch-Mandel-Pesto
    http://berlinerkueche.blogspot.com/2016/04/dulce-de-leche-con-chocolate-karamellcreme-schokolade.html

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    Ein Tablet für jeden Erstklässler?

    Die digitale Welt macht auch vor den noch ganz jungen Schülern keinen Halt. Was in anderen Ländern und Schulen zum Teil schon gang und gäbe ist, soll nun auch in Liechtenstein geprobt werden, wie die Landeszeitungen heute berichteten: nach den Osterferien wird jeder Erstklässler an der Primarschule in Ruggell ein eigenes Tablet erhalten und zwar das rund 300 Franken teure (kommt auf die Version an) des bekannten Herstellers mit dem Apfel. Insgesamt sind es 38 i*Pads, 2 davon gehen an die Lehrer. Finanziert wird dieses Projekt von der Gemeinde.
    Die Schulleiterin erklärt in der Zeitung, das Gerät nicht als Ersatz sondern als Ergänzung zu bisherigem Unterrichtsmaterial zu sehen. Ziel ist es offenbar, den Schülern Kompetenzen im Umgang mit dem Gerät sowie den neuen Medien beizubringen. Es gilt, das Tablet als Arbeitsinstrument kennen zu lernen und zu nutzen, aber auch Gefahren im Umgang damit. Auch die Eltern sollen miteinbezogen werden. Sinnvollerweise verbleibt das Tablet während der ersten drei Jahre in der Schule. Danach soll mit den Eltern besprochen werden, ob die Schüler das Gerät auch mit nach Hause nehmen dürfen. Dies erklärte mir Marcel Kaufmann, Lehrer und Mitglied der ICT-Gruppe, welche das Konzept mit dem Schulamt erarbeitet hat.
    Wie aus der Diskussion auf meiner Facebook-Seite zu entnehmen ist, fühlen sich einige Eltern "übergangen". Nicht alle sind mit diesem Versuch einverstanden. Ob sie ihre Meinung ändern, wird sich wohl zeigen, wenn das Projekt startet und die Eltern eingehend informiert und "geschult" werden.
    Ich erkenne einerseits durchaus an, dass die neuen Medien im Unterricht langsam eingeführt werden sollen - unabhängig davon, dass wohl die meisten Kinder schon lange vorher in Kontakt damit kommen, da die meisten Haushalte über Tablet, Notebook oder Smartphone verfügen. Schon sehr kleine Kinder sind schnell fasziniert von den Geräten, die den Alltag ihrer Eltern prägen. Auch lernen sie rasch, wie die Geräte bedient werden können. Apps gibt es schon für Kleinkinder und viele Eltern nutzen die Geräte zwischendurch gezielt, um ihre Kinder zu unterhalten, sei es im Wartezimmer des Arztes oder auf einer langen Autofahrt. Kaum ein Kind wird also ohne Vorkenntnisse mit dem Tablet in Berührung kommen. Nur kennen sie es vor allem als Spielgerät und Unterhaltungsmedium. In der Klasse soll sich dies also ändern.
    Zweifel habe ich daran, dass bereits Erstklässler einen nicht-spielerischen Umgang mit dem Gerät erlernen sollen. Sollte nicht in den ersten Schuljahren anderes im Vordergrund stehen, das mit herkömmlichem Schulmaterial genau so gut erlernt werden kann? Mich stört diese "so früh als möglich"-Haltung ein wenig, so sehe ich z.B. auch nicht ein, dass Englisch als Fremdsprache bereits in der Primarschule Einzug halten muss. Den Nutzen schätze ich als zu gering ein.
    Was ich ebenfalls hinterfrage, ist die Tatsache, dass Sechsjährige schon über ein eigenes Gerät verfügen sollen, auch wenn es im Klassenzimmer verbleiben wird. Marcel Kaufmann argumentierte damit, dass die Kinder Verantwortung für Fotos, Filme, etc. übernehmen müssen. Zudem gebe es bei Geräten, die geteilt werden, oftmals Probleme mit Bildern oder auch Mailaccounts, die missbraucht wurden. Hier stellt sich mir schon die Frage, warum in einer ersten Klasse, in der die Kinder gerade erst das Schreiben (von Hand!) und Lesen erlernen, bereits ein Mailaccount in der Klasse genutzt werden soll. Zwar erhält jeder Schüler automatisch einen eigenen Mailaccount, jedoch kann doch dieser auch einfach zuhause abgerufen werden. Ich sähe meinen bald 6-jährigen Sohn überfordert damit, lesen und schreiben zu lernen und gleichzeitig bereits einen Mailaccount zu nutzen. Aber vielleicht bin ich für dieses Verständnis noch zu wenig "digital native". Auch Fotos und Filme sind ja gut und schön, haben für mich aber mehr mit Freizeit als mit Lernen zu tun. Ich persönlich fände also, dass in den ersten Schuljahren ein paar wenige Tablets für den Klassenverbund ausreichen würden um sich schrittweise der Thematik zu nähern. Ab der 3. oder 4. Klasse kann man dann ja nochmals darüber diskutieren...
    Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Begegnungen mit dem Computer. Eine Art Lerncomputer hatte ich bereits als Kind. Den ersten PC lernten wir in der 3. Klasse kennen. Genutzt werden durfte er v.a. in den Pausen für das Spielen von Oxyd, ein Game, das manche vielleicht noch kennen. Ich mochte es ganz gerne. Zuhause "erbten" wir dann auch irgendwann einen alten Atari, auf dem ich via Diskette einzelne Spiele machen konnte. Erst im Gymnasium ersetzte mir der Computer dann die Schreibmaschine. Im Informatik-Unterricht wurden wir ans Chatten, ans E-Mail-Schreiben und an den Umgang mit den Windows-Programmen und dem Internet herangeführt. Das reichte vollends und ich wage mal zu behaupten, dass ich heute genug weiss, um mit meinem Notebook und dem Tablet (das sowieso selbsterklärend weil so simpel) ist, umzugehen und ich sehe mich auch (noch) als kompetent genug an, um meine Kinder sinnvoll an die Materie heranzuführen. Selbstredend erleben sie mich täglich am Notebook schreibend, arbeitend und surfend. Sie dürfen das Tablet gelegentlich für Spiele oder ähnliches nutzen und wissen es diesbezüglich auch zu bedienen. Mein Sohn kommt im Sommer in die erste Klasse. Ich sehe nicht ein, dass er da schon ein eigenes Tablet zur Verfügung haben sollte, auch wenn es einem guten Zweck dient. Ich bin einfach der Meinung, es reiche vollends in den höheren Klassen... wir besassen damals noch eine persönliche Schreibtafel. Dies scheint nun definitiv "old school" zu sein. 
    In drei Jahren wird das Konzept evaluiert und im Gemeinderat wird über eine Weiterführung entschieden. Dies dürfte dann auch Vorbildfunktion für die anderen Landesschulen haben. Ich bin gespannt, wie es sich entwickelt und werde es auf jeden Fall verfolgen. 
    Nun aber zu Euch, die Ihr ja auch aus Deutschland, Österreich, der Schweiz etc. mitliest. Was hält Ihr von dem Projekt? Habt Ihr diesbezüglich schon Erfahrungen? Ich freue mich über Eure Meinungen und Berichte...Das Bild zeigt übrigens meine Kinder im letzten Sommerurlaub auf dem Flughafen beim Warten auf den verspäteten Flieger. Auf dem i*Pad haben wir diverse Filme abgespeichert damit wir unterwegs solche Situationen gut überbrücken können. Der Flughafen war rappelvoll, es blieb nur noch der Boden für die kurze "Bildschirmpause"...

    http://loregilmore.blogspot.com/2016/03/ein-tablet-fur-jeden-erstklassler.html

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    Sweatshirt - Ottobre 1/16

    Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Und so ging es mir mit dem neuen Sweatshirt für meinen Neffen. Das Geburtstagsgeschenk liegt schon eine Woche bei mir zu Hause - bis er es gestern endlich auspacken durfte.

    Mit seinen 11 Jahren hat er genaue Vorstellungen von dem was er gerne trägt. Und seit er in die Realschule gewechselt ist, ist es auch noch wichtiger geworden ist. Also waren Stoffauswahl und Schnitt eine echte Herausforderung.




    Dieser weiche Jersey-Stoff (aus dem örtlichen Stoffladen) ist locker und leicht und hat eine schöne blaue Mellierung. Der blaue Jersey-Stehkragen bringt Farbe rein und passt perfekt zu seinen blauen Augen. Den lässigen Sweathirt-Schnitt habe ich aus der Ottobre 1/16 und den Kragen habe ich einfach selbst dazu"gezaubert".

    Zum Glück haben seine Augen gestrahlt und mein Herz vor Freude einen kleinen Sprung gemacht. Ach wie ich das Gefühl liebe, lieben Menschen mit meinen Nähprojekten einen Freude zu machen!

    Verlinkt bei Creadienstag, Dienstagsdinge & HoT.

    http://selbermachen-macht-gluecklich.blogspot.com/2016/03/sweater-ottobre-116.html

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    Blumenwiese



    Endlich Sommer! Überall ist er zu spüren.
    Gestern haben wir auch endlich einmal bis nachts draußen sitzen können. 
    Wir haben am klaren Nachthimmel zahlreiche Sternschnuppen gesehen. 
    Habt Ihr auch welche entdeckt?



    Ich wünsche Euch mit diesen Fotos einen wunderbaren Sommertag.


    Eure






    http://homeideasandinspirations.blogspot.com/2013/07/blumenwiese.html

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    ♥ Frühlings-Mix ♥

    Ok, der Schnitt ist nicht neu. Aber - ihr verzeiht - von diesem Lieblingsschnitt, musste ich unbedingt noch eine geteilte Varianten ausprobieren ;-)!

    Bei meinem Fledermaus-Top (eigenes Schnittmuster) habe ich diesmal eine richtig kräftige Farbkombi ausgewählt. Mein "Geheimtipp" um mit guter Laune in den Frühling zu starten. Vor allem an den herrlichen Sonnentagen, die einfach nur Lust auf mehr machen!



    Blauer Jersey von

    Blumen-Jersey & Bündchen aus dem örtlicher Stoffladen
    Verlinkt bei Memademittwoch, Zeig genähtes, Mittwochs mag ich und bei Rums

    +++ dieser Post enthält Werbung +++
    http://selbermachen-macht-gluecklich.blogspot.com/2016/03/fruhlings-mix.html

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    [DIY]: Serviettenringe für den schön gedeckten Tisch

    Wie jetzt? schon wieder Creadienstag?!




    Diesmal habe Euch eine Kleinigkeit mitgebracht, die viel her macht und noch dazu Euren (und meinen) Stapel an Stoffresten etwas schmelzen lässt:

    Serviettenringe




    Benutzt Ihr Stoffservietten? Ich sehr gern! Ok....sie kommen jetzt nicht jeden Tag und zu jeder Gelegenheit auf den Tisch aber ab und an schon.

    Mr.Right meint zwar immer "braucht man die wirklich?"....nein, natürlich nicht....aber man "braucht" auch keine Blumen auf dem Tisch und stellt sie trotzdem hin. Manchmal möchte man es eben besonders schön haben.....und dann gehören für mich Stoffservietten dazu.

    Und die könnt Ihr ganz toll und bunt aufpeppen. Das geht wirklich ratzfatz und super einfach!




    Ihr braucht für die Serviettenringe:

    --> leere Klopapierrollen
    --> Stoffreste
    --> Klebestift und Schere
    --> evtl. noch Borten zum Verzieren




    Die Papprollen werden einmal halbiert, das geht am besten mit einem Cutter.
    Dann schneidet Ihr Eure Stoffreste zurecht: Ich habe ein Stück von 15 x8 cm genutzt.
    Jetzt das Papprollenstück aussen komplett mit Kleber bestreichen und den Stoff "draufrollen". Rechts und links sollte jetzt noch so ca. 1-2 cm Stoff überstehen.



    Die Rolle von innen nun mit dem Klebestift bestreichen, aber nur in der Breite des Stoffüberstandes.
    Jetzt den Stoff fest in die Rolle knicken und immer wieder gut andrücken. 

    Schon fertig! War gar nicht schwer oder?




    Und sieht doch toll aus, wie ich finde.....wobei ich doch erstaunt war, dass ich so viele rosa Stoffreste habe....wo ich doch eigentlich gar nicht so der Rosa-Typ bin....wo kommen die nur her???



    Ihr könnt die Serviettenringe noch zusätzlich mit einer Borte verzieren, auch diese wird einfach aufgeklebt. Ich finde das aber irgendwie too much...zu viel rosa, zu verspielt....aber vielleicht zu einem schlichteren Stoff und dann mit weisser Borte?
    Was meint Ihr?



    In jedem Fall ist es eine schnell gemachte, süsse und kostengünstige Idee, um die Kaffeetafel oder den Brunch ein wenig aufzuhübschen.
    Auch bei weißen Servietten wirkt dadurch gleich alles viel aufgelockerter.



    Ich werde wohl noch ein paar von den Dingern machen.....damit ich zu jeder Gelegenheit passende habe....Stoffreste sind genug vorhanden. Sieht sicher auch mit Weihnachtsstoffen klasse aus! Und an Weihnachten kann man ja nie früh genug denken (Pssst: es sind nur noch 6 Monate.....)




    A propos KLASSE: ist Euch mein neuer Header aufgefallen??? Ok, es ist noch nicht die Endversion....Buchstabentechnisch muss da noch was verändert werden....aber ich bin in jedem Fall total verliebt!!!

    Was es mit dem neuen Header/Logo auf sich hat, woher der plötzlich kommt und überhaupt mehr zu der Geschichte erzähle ich dann beim nächsten Mal....wenn dann hoffentlich alles perfekt an Ort und Stelle sitzt....so wie ich es mir vorstelle.

    bis dahin wünsche ich Euch eine kreative Woche!

    Eure
    Smilla 



    http://smillaswohngefuehl.blogspot.com/2016/06/diy-serviettenringe-fur-den-schon.html

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    Sommermalerei * painting in summer




    Im Sommer versuche ich jede freie Minute im Freien zu malen.

    Meistens sitze ich schon am frühen Morgen
    auf dem Bakon und male.

    Dann genieße ich die klare Morgenluft
    und einen guten grünen oder weißen Tee.


    Es gibt nichts Schöneres für mich!

    Im Moment male ich an einem 100 x 100 cm großen 
    Blumenbild (Acrylfarbe) auf Leinwand.

    Ich lasse Euch heute mal einen Blick 
    auf mein Kunstwerk werfen.


    Hier bin ich gerade mit der ersten Pfingstrose fertig.

    Sie sieht schon sehr plastisch aus,
    was an den Farbspielen im Schattenbereich liegt.


    Nach und nach füllen sich die vorgezeichneten Flächen
    mit Farben und Licht und Schatten.

    Anschließend beginne ich mit einer weiteren Blume
    im Hintergrund des Gemäldes.


    Stunde um Stunde male ich Blatt für Blatt.

    Immer differenzierter fallen die Farbabstufungen aus.


    Die zweite Blüte füllt sich immer mehr.

    Soweit bin ich bisher mit dem Gemälde gekommen.
    Es fehlt noch eine dritte Pfingstrose im unteren Bildbereich.
    Diese ist zeitaufwendig und dauert noch eine Weile.

    Ich hoffe der kleine "Blick über die Schultern" hat Euch gefallen.

    Ich freue mich über Eure Kommentare.


    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    PS: Wenn jemand Interesse 
    an dem duftigen Blumengemälde hat,
    kann er mich gerne kontaktieren.




    http://homeideasandinspirations.blogspot.com/2016/06/sommermalerei-painting-in-summer.html

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    Hotel Iris - Yoko Ogawa

    Stösst ab und fesselt dennoch...

    Sprachlich fast teilnahmslos erzählt, fesselt die Geschichte mit Dramatik und verstörender Abhängigkeit Maris.

     

    Der Roman "Hotel Iris" wurde von der japanischen Autorin Yoko Ogawa bereits 1996 geschrieben. 2016 erscheint die deutsche Übersetzung  im Aufbau Taschenbuch Verlag.

    Die junge Mari leidet unter ihrer herrischen Mutter und macht die Bekanntschaft eines deutlich älteren Mannes. Er wohnt auf einer einsamen Insel, wo er als Übersetzer arbeitet. Sie nehmen eine dunkle Beziehung auf, er schreibt ihr faszinierende Briefe, die für Mari nach sehnsüchtiger Liebe klingen. Bis die Situation schliesslich eskaliert.  




    Dieses Buch zog mich magisch in einen Lesesog. Auch wenn ich Maris Gefühle für den alten Übersetzter nicht verstehen kann und  einige Szenen mir ekelhaft und abschreckend erscheinen, wollte ich dennoch wissen, wie die Geschichte ausgeht. 

    Außerdem fasziniert mich die Ausdruckskraft der Erzählweise Ogawas. Die knappe, einfache und doch voller Sinnlichkeit fesselnde  Sprache ist ein einziger Lesegenuss.

    Dabei beschreibt dieses Buch echte Tabuthemen - Sado-Masochismus und Sexualität zwischen Partnern mit hohem   Altersunterschied.
    Hier erkennt man die beiden verlorenen Seelen. Da sind die zwei Seiten des alten Mannes und Maris Sehnsucht nach Liebe, die sie ihm entgegen bringt. Denn in seinen Briefen zeigt er sich voll verzehrender Liebe nach ihr, besucht sie ihn in seinem Haus, ist er der Bestrafer. Er will sich vergewissern, ob es ihn noch gibt. Sie geniesst die neu erweckte Lust und ein Leben neben ihrer Rolle als Tochter und Arbeitskraft.

    Die perversen sexuelle Neigungen drücken den Schmerz beider Figuren aus, es wird aber niemals anzüglich oder obszön. Hier schafft Yoko Ogawa es, die unverständliche Zuneigung Maris auszudrücken. 

    Der Erzählstil in einer zurückgenommenen, knappen, fast kargen Sprache wirkt wie eine Beobachterrolle. Das erweckt einen kargen traurigen Eindruck, die Aussicht auf die herrische Mutter oder den kranken Alten, wo ist hier Hoffnung?
    Ist es wirklich eine Liebesbeziehung oder fliehen hier zwei verlorene Seelen vor ihrem tristen Alltag?


    Ein Roman, der abschreckt und dennoch fesselt, weil man lesen möchte, wie die Figuren enden. Dramatisch und verstörend zugleich!

     

      ***Rezensionsexemplar vom Aufbau Verlag - Herzlichen Dank an Christine Seiler vom Verlag für die Bereitstellung des Buches!***

     

     


    http://sommerlese.blogspot.com/2016/07/hotel-iris-yoko-ogawa.html

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    Follow the Bunny

    Ich arbeite sehr gerne mit Papier und schon als kleines Mädchen habe ich liebend gerne Origamifiguren gefaltet. Damals hatte ich einige Bücher und so tolle Dinge, wie Seerosen, Katzen, Libellen und sogar Pferde gemacht. Jetzt ist Origami wieder sehr modern und so musste ich natürlich das Kaninchen von Papershape ausprobieren.

    Es sieht zwar sehr kompliziert aus, ist aber in Wahrheit ganz einfach gemacht. Es dauert halt seine Zeit und ein paar Stunden sollte man schon einplanen.

    Aber das Ergebnis hat mich umso mehr überzeugt, den das Häschen sieht nicht nur toll aus, es ist auch erstaunlich stabil und man hat bestimmt lange Freude damit.

    Wer Lust hat sich auch so einen Hasen zu basteln, findet die Vorlage HIER. Herzlichen Dank für das tolle Freebie!!

    Die liebe Christel hat sich für Ostern wieder eine ganz entzückende Häkelidee einfallen lassen und diese bezaubernden Osterhäschen entworfen.

    In der Anleitung findet ihr auch einen Hasenjungen, aber bei mir sind es erstmal zwei Mädchen geworden. Vielleicht schaffe ich den Jungen ja noch bis Sonntag, dann haben die beiden Gesellschaft.

    Ich finde sie sehr süss und sie können auch gut von Anfängern gemacht werden, da sie eigentlich fast nur aus festen Maschen bestehen.

    Ein wenig Tüddelkram muss bei mir immer sein und so darf ein Röschen im Haar (bzw. Fell) und eine Schleife nicht fehlen. Ganz Mädchen eben :-)


    Diesen tollen Korb hatte ich eigentlich schon aussortiert und er lag sogar schon in der Tonne, aber ich habe es dann doch nicht über's Herz gebracht, ihn zu entsorgen. Zum Glück, denn als ich das rote Strick-Inlay entfernt und zur Farbe gegriffen hatte, wurde ein wahres Schmuckstück daraus.

    Wie man sieht habe ich ihn wieder im Dip-Dye Look gestrichen und sogar Plastikfolie eingenäht, damit er noch lange hält. Nun habe ich wieder richtig Freude damit!

    Auf unserem Terrassentisch findet sich natürlich auch ein wenig Osterdeko und viele Pflanzen, wie ich es gerne mag.

    Gleicher Tisch, von der anderen Seite. Den Holzhasen habe ich vor ein paar Jahren gewonnen und mit seiner schwarzen Schleife passt er richtig gut zu meinem neuen Look.

    Mit dem Plotter habe ich das Holzschild gestaltet. Ich muss sagen, so ein Zauberding ist schon toll und man hat so viele Möglichkeiten! Ich bereue es keine Sekunde, dass ich ihn mir gekauft habe und habe noch Tausend Ideen in meinem Kopf.

    Ich habe ganz einfache Sperrholzplatten genommen, mit Kreidefarbe gestrichen und das Motiv aus Vinylfolie geschnitten. Die Datei ist aus dem Silhouette-Store. Allerdings dauert das Entgittern solch feiner Schriften durchaus eine Weile.

    Mein Fensterkasten im Wintergarten hat sich nun auch schon sehr schön entwickelt, wenn man bedenkt, dass ich ihn schon Anfang Februar bepflanzt hatte. Heuer ist es nicht nur vor dem Haus ziemlich bunt bei uns, sondern auch im Wintergarten.


    Ich wünsche euch allen ein frohes Osterfest und eine lustige Eiersuche! Hoffentlich wird auch das Wetter so einigermaßen, damit wir nicht nur drinnen hocken müssen. :-)


    Verlinkt bei Verliebt in Zuhause

    http://mayodans.blogspot.com/2016/03/follow-bunny.html

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